Dazu gehörte der Kommentar zu einem anderen Gast, auf die Frage, wo der Zucker und die Milch für den Kaffee sei: "Müßte auf dem Tisch stehen, wenn nicht, nehmen Sie ihn einfach vom Nebentisch."
Natürlich kam die Milch zu mir auch vom Nebentisch, es war nur noch ein Tropfen drin. Ungeschickt.
Versuche, Tee und Kaffee zu servieren, fanden nicht statt. Dabei ist das eine Top-Gelegenheit, ein bißchen dem Gast das Gefühl zu geben, umsorgt zu sein - trotz Buffet. Zumindest war das früher so.
Manche Ketten schenken einem ja auch noch das erste Glas O-Saft ein, obwohl es auch das am Buffet gäbe. Es ist die Geste, die den Unterschied macht. Zwischen Kühlschrank daheim und Hotel.