Da beschließt doch eine von Neidkomplexen gebeutelte Mitarbeiterin, daß wer für einen stattlichen Euro-Betrag Wein bestellt, den bestimmt nicht selbst konsumieren möchte. Das muß ganz klar für den Verkauf sein. Ergo verzögert sie die Zollbearbeitung, fordert in dreister "Stasi"-Manier völlig überflüssige Unterlagen an, die sämtlich auch keine Erhellung im Vergleich zum Frachtbrief bringen.
Aber Hauptsache qualifiziert vom Preis auf den Verkaufswillen geschlossen. Gute Frau: Wein im Tetrapack brauche ich nicht zu importieren.
Wäre es nicht so dummdreist, wäre es schon ein echter Witz. So bleibt nur der Serwitz.
Natürlich kann man dann den Zoll nur in Bar beim Postboten begleichen. Summen, die jeder üblicher Weise in den Zeiten von Kreditkarten lose in der Tasche dabei hat... Auch ein Serwitz.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.